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17.06.2025 Autodichiarazione | Audit esterno CQ58a LAMal | |||||||
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| Risultato | Organismo di controllo | Commento ospedale | ||||||
| Sistema di gestione della qualità |
| non ancora esaminato | ||||||
| Cultura della qualità |
| non ancora esaminato | ||||||
| •Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
| •Sondaggi tra collaboratrici e collaboratori | ||||||||
| Sicurezza del paziente |
| non ancora esaminato | ||||||
| •Prevenzione delle cadute | ||||||||
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Autodichiarazione
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| Sistema di gestione della qualità | |
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Audit esterno CQ58a LAMal
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Risultato
| Miglioramento continuo |
| Organismo di controllo | non ancora esaminato |
| Commento ospedale | |
| Autodichiarazione | |
|---|---|
| Cultura della qualità | |
| •Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
| •Apprendimento interattivo nella «Room of Horrors» | |
| •Conferenze sulle morbidità e sulla mortalità | |
| •Analisi sistemica degli errori (protocollo di Londra) | |
| •Circolo di quailtà | |
| •Sondaggi tra collaboratrici e collaboratori | |
| •Lavoro di squadra interprofessionale con TeamSTEPPS | |
| •Promozione della cultura Speak up | |
| Audit esterno CQ58a LAMal | |
|---|---|
| Risultato | Miglioramento continuo Grado di implementazione operativa |
| Organismo di controllo | non ancora esaminato |
| Commento ospedale | |
| Autodichiarazione | |
|---|---|
| Sicurezza del paziente | |
| •Prevenzione dei decubiti – FHV | |
| •Prevenzione dello stato confusionale acuto | |
| •Misure restrittive della libertà | |
| •Gestione dell’iponutrizione | |
| •Medication Review | |
| •Modulo CAUTI | |
| •Prevenzione delle cadute | |
| Audit esterno CQ58a LAMal | |
|---|---|
| Risultato | Miglioramento continuo Grado di implementazione operativa |
| Organismo di controllo | non ancora esaminato |
| Commento ospedale | |
| Anno | Struttura | Categoria | Scaricare | Richieste | pubblicato il |
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| 2024 | pdf (753.1 kB) | 39 | 23.7.2025 |
Es finden regelmässige Reportings an den Delegierten des Stiftungsrates sowie an das Managementteam statt. Es besteht eine Rechenschaftspflicht gegenüber Dirtten (bspw. Kanton).
Strategie:
- Monitoring der Arbeits- und Prozessqualität
- Erstellung und Monitoring von Hygieneprozessen
- Koordination und Entwicklung von Projekten
- systematische Vorgehensweise nach dem PDCA-Zyklus
- Spezialisierte Klinik im Bereich der spezialisierten Palliative Care (qualitépalliative/EdelCert)
- Weiterentwicklung des bisher erreichten Qualitätsniveaus nach den Vorgaben von Bund,
Kanton und qualitépalliative - Teilnahme am strukturierten Zertifizierungsprozess als Klinik für spezialisierte Palliative Care
(Evaluationen, Rezertifizierung), durchgeführt durch EdelCert INSpectorat - Kontinuierliche Anpassung des Angebots an die Bedürfnisse der Bevölkerung und an die
nationalen Vorgaben - Erweiterung des regionalen Bildungsangebot interprofessionelle spezialisierte Palliative Care
1. Einführung und Optimierung digitaler Systeme:
Im Jahr 2024 wurde die Einführung des elektronischen Kliniksystems WiCareDoc sowie des Personaleinsatzplanungssystems Polypoint PEP weiterentwickelt. Dabei lag der Fokus auf der kontinuierlichen Optimierung und Anpassung der Systeme, um die Arbeitsprozesse zu verbessern und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
2. Ausbau der interprofessionellen Zusammenarbeit:
Im Berichtsjahr 2024 wurde die interprofessionelle Zusammenarbeit weiter gestärkt, um die umfassende Betreuung der Patienten sicherzustellen. Zu diesem Zweck wurden zwei neue Stellen geschaffen: eine Sozialarbeiterin mit einem Pensum von 50%, die gezielt psychosoziale Unterstützungsangebote für Patientinnen, Patienten und Angehörige verantwortet, sowie eine Klinikassistentin mit einem Pensum von 100%, die organisatorische und administrative Aufgaben innerhalb des Klinikbetriebs übernimmt. Beide Stellen tragen wesentlich zur Optimierung der Patientenversorgung und zur Entlastung des Behandlungsteams bei.
3. Zusammenarbeit mit der Spitalpharmazie des Universitätsspitals Basel:
Seit dem Jahr 2024 erfolgt die Medikamentenversorgung unserer Palliativklinik in enger Zusammenarbeit mit der Spitalpharmazie des Universitätsspitals Basel. Diese Kooperation umfasst nicht nur die Belieferung mit Arzneimitteln, sondern auch eine fachliche Beratung und Unterstützung in sämtlichen medikamentenbezogenen Fragestellungen. Durch diese Partnerschaft konnte die Patientensicherheit erhöht und die Qualität der medikamentösen Therapie optimiert werden.
Im Berichtsjahr 2024 konnten sämtliche definierten Qualitätsziele erfolgreich umgesetzt werden.
- Das Qualitätslabel für spezialisierte stationäre Palliative Care wurde erfolgreich weitergeführt
- Die Klinik konnte sich als Kompetenzzentrum für spezialisierte ambulante und stationäre Palliative Care im Kanton Baselland weiter etablieren
- Die interprofessionelle Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern wurde gestärkt, insbesondere zur Förderung von Advance Care Planning
- Zudem wurde die Position der Klinik als Bildungszentrum im Bereich Palliative Care weiter gefestigt
Die Palliativklinik verfolgt das Ziel, die Qualität der Versorgung kontinuierlich weiterzuentwickeln und an die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten anzupassen. Dabei steht die ganzheitliche und patientenzentrierte Betreuung im Fokus. Zentrale Elemente der Qualitätsentwicklung sind:
- Stärkung der Patientenorientierung: Weiterentwicklung individueller Behandlungs- und Pflegeprozesse, welche die Wünsche und Werte der Patientinnen und Patienten konsequent berücksichtigen
- Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit: Ausbau der Kooperation zwischen allen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen, um eine koordinierte und umfassende Betreuung sicherzustellen
- Implementierung innovativer Verfahren und Technologien: Nutzung digitaler Systeme, wie z.B. für Cirs, zur Verbesserung von Effizienz und Patientensicherheit
- Kontinuierliche Weiterbildung und Kompetenzentwicklung: Mittels internen Weiterbildungsveranstaltungen sicherstellen, dass Mitarbeitende stets auf dem neuesten Stand der Palliative Care sind und ihr Fachwissen erweitern
- Stärkung der Qualitätssicherung und -transparenz: Einführung und Weiterentwicklung von Evaluationsinstrumenten, um Prozesse systematisch zu überprüfen und Optimierungen zu ermöglichen

Nell'Associazione nazionale per lo sviluppo della qualità negli ospedali e nelle cliniche (ANQ) sono rappre-sentati l'associazione H+, i Cantoni, la federazione della casse malati santésuisse, curafutura e le assicurazioni sociali federali. Scopo dell'ANQ è il coordinamento e l'attuazione di misure per lo sviluppo della qualità a livello nazionale, in particolare la realizzazione uniforme delle misure della qualità negli ospedali e nelle cliniche al fine di documentare, perfezionare e migliorare la qualità. Opportunità e limiti delle misurazioni della qualità dell’ANQ Maggiori informazioni si apprendono dai rapporti sulla qualità degli ospedali e su www.anq.ch.
Il nostro istituto nel 2024 a partecipato alle seguenti misurazioni nazionali nell’ambito della qualità:
Somatica acuta
Sondaggio nazionale soddisfazione pazienti somatica acuta – adulti